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Sie überlegen oder haben bereits entschieden, mich damit zu beauftragen, den letzten Weg eines/einer Verstorbenen zu begleiten.

Als ersten Schritt vereinbaren wir einen Termin zu dem Angehörigengespräch. Dafür besuche ich Sie, entweder bei Ihnen zuhause oder auch - sofern Sie das wünschen und es möglich ist -  in der letzten Wohnung des/der Verstorbenen. Das Gespräch kann auch in meinem Büro stattfinden.
Nun haben Sie Gelegenheit, mir vieles zu erzählen: Wer war dieser Mensch? Wie hat er gelebt? Was waren seine Hoffnungen und Träume? Worüber hat er gelacht? Was war vielleicht auch schwierig?

Ein solches Gespräch kann eine oder auch drei Stunden dauern. Was Sie mir erzählen, nehme ich dann mit, um dafür Worte zu finden, mit deren Hilfe wir am Tag der Trauerfeier noch einmal gemeinsam dem/der Verstorbenen sehr nahe sein werden.

Viele Angehörige sehen mit Sorge diesem Gepräch entgegen. Sie befürchten, ihre Trauer nicht im Griff zu haben und keine Kraft, sich schon mit Erinnerungen zu beschäftigen. Sehr häufig jedoch empfinden viele Menschen dieses meist erste Sprechen über den/die Verstorbene/n nach dessen/deren Tod dann aber als tröstlich und befreiend.

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